Archiv für den Monat: Mai 2015

Geldfunktionen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geldfunktionen)

Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. ich greife wieder eine Prüfungsfrage auf, und zwar eine Prüfungsfrage aus dem Bereich VWL – Volkswirtschaftslehre, und zwar die Frage nach den Geldfunktionen.

3 Funktionen des Geldes (Geldfunktionen)

Und in dieser Prüfung, die mir vorliegt, war gefragt nach 3 Funktionen des Geldes.

  • Einmal ist das Geld Zahlungsmittel. Das ist, glaube ich, sehr offensichtlich, das braucht man nicht weiter zu erklären.
  • Dann ist das Geld aber auch Wertespeicher. Das heißt: Wir können Werte mit uns herumtragen als Münzen oder Scheine, heute sogar als Plastikgeld. Wir können also die Werte speichern, einfacher als wenn Schafe oder Ziegen Geld wären. Wertespeicher.
  • Und Geld ist eine Recheneinheit. Das heißt: Wir können verschiedene Produkte vergleichbar machen, weil sie alle bewertet sind in einer Einheit, zum Beispiel in Euro, denn damit ist Geld auch eine wichtige Recheneinheit zur Vergleichbarkeit von Produkten und Dienstleistungen.

Ja, das ist die Antwort auf diese Frage.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geldfunktionen)

Weitere Antworten, vor allem auf die Frage: „Wie kann ich leichter und schneller lernen? Wie kann ich mehr Zeit für andere Dinge vielleicht verwenden? Wie kann ich effizienter lernen?“ – Viele Menschen lernen unendlich ist ineffizient.

Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de. Dort finden Sie Hilfe.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Fremdkapitalquote: Berechnung und Aussage

 
In diesem Artikel erfährst Du, wie Du die Fremdkapitalquote berechnest und was die Fremdkapitalquote ausssagt.

 

Das erste, das Du wissen musst, ist, wo Du die Daten zur Berechnung der Fremdkapitalquote herbekommst. Du bekommst alle Daten aus der Bilanz, Du brauchst die Gewinn- und Verlustrechnung nicht. Mache Dir dazu noch einmal die Struktur der Bilanz klar: Auf der Aktivseite findest Du das Vermögen, auf der Passivseite findest Du das Kapital. Aha, Du findest das Kapital, also auch das Fremdkapital!

Fremdkapitalquote, wo kommen die Daten her?

Du schaust als nach rechts auf die Passivseite der Bilanz. Was findest Du dort als erstes? Richtig, das Eigenkapital. Wenn Du dann mit den Augen tiefer gehst, dann kommst Du zum Fremdkapital. Schon die Rückstellungen gehören dazu und dann kommt das langfristige und zum Schluss unten rechts das kurzfristige Fremdkapital. Oft findest Du die Gesamtsumme des Fremdkapitals schon bereits fertig aufbereitet. Wenn nicht, dann musst Du diese Posten addieren. Du addiert also die Rückstellungen plus das lang- und kurzfristige Fremdkapital.

Wo bekommst Du das Gesamtkapital her? Nun das ist sehr einfach, Du schaust rechts ganz nach unten auf die Summe der Passivseite. (Diese Zahl stimmt mit der Zahl unten auf der Aktivseite überein.). Diese Zahl ist Bilanzsumme und Gesamtkapital gleichzeitig. Diese Zahl schreibst Du in Deinem Bruchstrich in den Nenner. Somit ergibt sich: Fremdkapital durch Gesamtkapital mal hundert gleich Fremdkapitalquote.

Fremdkapitalquote, Berechnung

Du ziehst also einen Bruchstrich und schreibst daneben "mal hundert". Warum? Nun, die Fremdkapitalquote ist eine Quote und das bedeutet, dass Du einen Bruchstrich brauchst. In den Zähler schreibst Du bei einer Quote die Teilmasse, in den Nenner die Gesamtmasse. Wenn Du die Fremdkapitalquote berechnen willst, dann ist das Fremdkapital die Teilmasse. Jetzt brauchst Du noch die Gesamtmasse und das ist natürlich in diesem Fall das Gesamtkapital.

Die Formel für die Fremdkapitalquote sieht dann so aus:

Fremdkapitalquote, Definition

Und was sagt nun die Fremdkapitalquote aus? Sie sagt aus, zu wie viel Prozent das Unternehmen fremdfinanziert ist. Gleichzeitig sagt diese Quote indirekt auch aus, zu wie viel Prozent das Unternehmen eigenfinanziert ist. Wenn die Fremdkapitalquote 40% ist, dann ist die Eigenkapitalquote logischerweise der Wert, der noch zu 100% fehlt, also in diesem Fall 60%.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Gebrauchsmuster u. Geschmacksmuster

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Gebrauchsmuster u. Geschmacksmuster)

Willkommen. In diesem kleinen Video geht es um die Gemeinsamkeiten zwischen dem Gebrauchsmuster und dem Geschmacksmuster. Beides sind gewerbliche Schutzrechte. Was sind die wesentlichen Gemeinsamkeiten? – Mein Name ist Marius Ebert, und ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen, habe diverse Schulungsvideos produziert. Schauen Sie auch, was es von mir noch gibt, wenn Ihnen dass hier gefällt, und schauen Sie auch mal unter www.spasslerndenk-shop.de.

Gemeinsamkeiten von Gebrauchsmuster und Geschmacksmuster (Gebrauchsmuster u. Geschmacksmuster)

  • Beides sind ungeprüfte Schutzrechte. Ungeprüfte Schutzrechte. „Ungeprüfte Schutzrechte“ bedeutet: Das Patentamt prüft nicht, ob es so was ähnliches schon einmal so etwas gibt.
  • Beides, für beide ist zuständig das Patentamt. Auch das ist eine Gemeinsamkeit.
  • Und beides ist, wenn es um die Kosten geht, beides sehr kostengünstig, wenn wir es mit dem Patent vergleichen. Beides ist kostengünstig.

Ja; was die Unterschiede sind, schauen wir dann im nächsten Video. Also wie sich Gebrauchsmuster und Geschmacksmuster voneinander abgrenzen, schauen wir im nächsten Video. Und schauen Sie bitte unter www.spasslerndenk-shop.de.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Gebrauchsmuster u. Geschmacksmuster)

Vielen Dank.

Alles Gute.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Gap Analyse

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Gap Analyse)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem Video klären wir einen betriebswirtschaftlichen Fachbegriff, nämlich die Gap-Analyse.

Lückenanalyse (Gap Analyse)

Was ist Gap? – Gap ist nichts anderes als Lücke, das heißt Gap-Analyse ist Lückenalyse. Klingt bloß nicht so schlau, deswegen benutzen wir englische Ausdrücke, das klingt immer schlauer…

Was ist eine Gap-Analyse? Hier ist die Zeit, und hier ist zum Beispiel unser Umsatz. Und wir haben jetzt zum Beispiel einen Plan, der sagt: „Der Umsatz muss zu diesem Zeitpunkt hier sein“. Das ist unser Plan. Und wir stellen fest: Unser tatsächlicher Umsatz ist bis hier planmäßig gelaufen, und jetzt liegt er aber hier. Das ist unser Ist.

Dann haben wir zwischen Plan und Ist eine Lücke. Und diese Lücke nennen wir auf Neudeutsch Gap.

Und Gap-Analyse bedeutet, die Frage zu stellen: „Warum?“ – Warum?

Wir analysieren. Analysieren heißt zerlegen. Wir zerlegen, um zu erkennen. Das heißt: Gap-Analyse ist die Frage: „Warum habe ich meine Planzahlen nicht erreicht? Warum bin ich unter Plan?“ Ja, Gap-Analyse macht man nicht, wenn man den Plan übererfüllt, sondern wenn man drunter liegt.

  • Was sind die Gründe?
  • Warum habe ich meinen Plan nicht erreicht?
  • Waren die Planzahlen unrealistisch?
  • Sind die Maßnahmen nicht umgesetzt worden, die geplant waren?
  • Sind sie nicht richtig umgesetzt worden?
  • Sind Dinge anders gelaufen als geplant?

Das sind alles Antworten auf die Frage „Warum?“, und das ist die der Gap-Analyse.

Das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Gap Analyse)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

 

© Dr. Marius Ebert

 

 

Fusionen Teil 2, betriebswirtschaftliche Vorteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Fusionen Teil 2, betriebswirtschaftliche Vorteile)

Hallo, mein Name ist Marius Ebert. Wir sind dabei, Lösungen zu entwickeln. In diesem Fall war die Frage nach den Vorteilen von Fusionen. Und zwar

  • im ersten Teil haben wir uns die volkswirtschaftlichen Vorteile angeschaut,
  • und in diesem Teil, das war also Teil 1 hier oder Teil a), und hier nun in Teil b) schauen wir uns die betriebswirtschaftlichen Vorteile an einer Fusion.

Vier betriebswirtschaftliche Vorteile von Fusionen (Fusionen Teil 2, betriebswirtschaftliche Vorteile)

  • Nun, eine Fusion  bietet einen oder bildet anderen höheren Marktanteil. Und Marktanteil ist ein strategischer Machtfaktor, aus dem sich mehrere weitere Vorteile ergeben können.
  • Dann: Leichtere Geldbeschaffung. Eine Größe eines Unternehmens entfaltet eine gewisse Dynamik, wenn es um die Geldbeschaffung geht. Das ist einfach leichter, wenn man größer ist.
  • Dann: Eine bessere Rohstoffversorgung. Warum? – Wenn Rohstoffe knapp sind, hat man eine größere Einkaufsmacht, ja im Grunde dreht es sich hier um diesen höheren Marktanteil, denn das bedeutet mehr Macht. Die Macht steigt an, und daraus ergeben sich im Grunde die weiteren Vorteile: Man hat gegenüber den Banken ein besseres Standing, man so schön sagt, also Geldbeschaffung ist leichter, und bessere Rohstoff-Stoffversorgung, weil man eine größere Einkaufsmacht hat.
  • Und: Ein besseres Image.

Ja, das sind Punkte die man hier nennen kann.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Fusionen Teil 2, betriebswirtschaftliche Vorteile)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert