Archiv für den Monat: August 2014

Betriebswirt/in IHK: Herstellungskosten Handels- u. Steuerbilanz

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IHK-Prüfung entschlüsselt (Betriebswirtin IHK: Herstellungskosten Handels- u. Steuerbilanz)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert, und in diesem Video geht es um die Herstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht – Herstellungskosten, die wir bekanntlich nicht verwechseln dürfen mit den Herstellkosten.

Untergrenze der Herstellungskosten (Betriebswirtin IHK: Herstellungskosten Handels- u. Steuerbilanz)

Herstellungskosten sind geregelt im § 255 HGB, und wir schauen uns an die neue Untergrenze nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz in Handelsbilanz und Steuerbilanz (HB – Handelsbilanz, StB – Steuerbilanz).

  • Und das erste, was natürlich da ist, sind die Materialeinzelkosten (MEK). Die sind Pflicht in der Handelsbilanz und der Steuerbilanz.
  • Dann sind da die Fertigungseinzelkosten (FEK). Auch die sind Pflicht in der Handelsbilanz und in der Steuerbilanz.
  • Und dann sind da die Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung, das ist das Spezialwerkzeug zum Beispiel, das man dem Auftrag zurechnet, nicht dem Produkt, dem Auftrag, deswegen Sondereinzelkosten, Pflicht in Handelsbilanz und Steuerbilanz.
  • Und was ist jetzt mit den entsprechenden Gemeinkosten? Hier (SEK) sind die Materialeinzelkosten, hinzu kommen die Materialgemeinkosten, Pflicht in Handelsbilanz und in Steuerbilanz.
  • Und die Fertigungsgemeinkosten, Pflicht in Handels- und Steuerbilanz.

Damit haben wir nun eine einheitliche Untergrenze in Handels- und Steuerbilanz, die aus diesen Bestandteilen hier besteht.

IHK-Prüfung entschlüsselt (Betriebswirtin IHK: Herstellungskosten Handels- u. Steuerbilanz)

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Alles Gute.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Geniestreich für Netzwerker: Xibutler

Xibutler ist ein Geniestreich für Netzwerker und die, die es werden wollen. Ich selber bin begeisterter Nutzer von Norbert Kloibers "Kontakte die reich" und habe damit über 10.000 Kontakte in ca. einem Jahr  aufgebaut. Xibutler ist nun selbst für mich eine neue Dimension, sozusagen der Sprung vom Fahrrad zum Auto. Komfortabel und persönlich wie nie kann ich meinen Kontakten zum Geburtstag gratulieren und auch mein Kontaktaufbau wird sich durch Xibutler noch einmal erheblich beschleunigen.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen brauche ich nur noch ein Drittel der bisher eingesetzten Zeit, bei gleichem Ergebnis. Das kann für Sie bedeuten, dass Sie in wenigen Monaten das schaffen können wofür ich noch ein Jahr gebraucht habe.

Starten Sie jetzt, Netzwerke sind das Gold der Zukunft und diese Zukunft hat schon angefangen!.

Ja, ich möchte weitere Informationen über Xibutler

Betriebswirt/in IHK: Gesamtkapital-Rentabilität

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Lernen ohne Leiden (Betriebswirt/in IHK: Gesamtkapital-Rentabilität)

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Spezialist für leichtes und schnelles Lernen, speziell für Betriebswirtschaftslehre und auch juristisches Wissen, und in diesem Video möchte ich mich mal um die Gesamtkapital-Rentabilität kümmern, GKRent, oder Gesamtkapital-Rendite, das ist das gleiche, und wir schauen mal unter a) Wie wird sie berechnet?, und b) Was sagt sie aus?.

Berechnung der Gesamtkapital-Rentabilität  (Betriebswirt/in IHK: Gesamtkapital-Rentabilität)

Zunächst einmal: Wie wird sie berechnet?

Wie bei jeder Rentabilitätskennzahl ziehen wir einen  Bruchstrich, mal 100. Also in dem Fall GKRent, und es ist immer das gleiche Prinzip, wie schon in den anderen Videos gezeigt:

  • Im Zähler steht immer eine Erfolgsgröße, also der Gewinn, sagen wie hier Jahresüberschuss JÜ, das ist der korrekte Begriff im Bereich der Bilanzierung, als Saldo aus Ertrag minus Aufwand. Das gibt den Jahresüberschuss.
  • Und im Nenner steht die jeweilige Bezugsgröße. Hier bezieht sich die Rentabilität auf das Gesamtkapital, also wandert das gesamte Kapital — Eigenkapital plus Fremdkapital – in den Nenner. Bei einer Umsatz-Rentabilität würde hier der Umsatz hinwandern.

So, und jetzt gibt es hier eine Besonderheit im Gegensatz zu den anderen Rentabilitätskennzahlen aus den anderen Videos: Jetzt kommt hier im Zähler noch „plus Fremdkapital-Zinsen FKZinsen“ hinzu. Warum? Weil es um die Rentabilität des gesamten Kapitals geht, also Eigenkapital und Fremdkapital, und das, was das Fremdkapital erwirtschaftet hat, sind nun mal die Fremdkapitalzinsen. Und die hat man zunächst mal hier beim Aufwand abgezogen, als man den Jahresüberschuss ermittelt hat. Hier sind sie also rausgerechnet, und deswegen addieren wir sie hier wieder hinzu, damit das Fremdkapital hier im Nenner nicht weint und sagt „Wo bleibt denn meine Früchte, das, was ich erwirtschaftet habe?“ Das ist hier im Zähler wieder dazu addiert.

Bedeutung der Gesamtkapital-Rentabilität  (Betriebswirt/in IHK: Gesamtkapital-Rentabilität)

b) Was sagt die ganze Sache aus?

Nehmen wir an, hier kommt raus „12 Prozent“, dann bedeutet das, dass das gesamte Kapital, das im Unternehmen arbeitet, Eigenkapital und Fremdkapital insgesamt, eine Rendite, eine Verzinsung kann man auch sagen, von 12 Prozent erzielt. Und das kann man dann vergleichen mit dem, was man am Kapitalmarkt vielleicht erzielen könnte oder bezahlen müsste für Fremdkapital.

Das war’s zum Thema Gesamtkapital-Rentabilität.

Lernen ohne Leiden (Betriebswirt/in IHK: Gesamtkapital-Rentabilität)

Wenn Sie leichteres und schnelleres Lernen interessiert, dann schauen Sie mal unter www.spasslerndenk-shop.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Mind

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Betriebswirt/in IHK: Freie Pufferzeit

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IHK-Prüfung entschlüsselt (Betriebswirt/in IHK: Freie Pufferzeit)

Willkommen, mein Name ist Marius Ebert, und in diesem Video widmen wir uns der FP, der Freien Pufferzeit. Die gesamte Pufferzeit haben wir in einem anderen Video bereits besprochen.

Wir kennen diese typische Struktur hier: FAZ – Früheste Anfangszeit, FEZ – Früheste Endzeit, SAZ – Späteste Anfangszeit, SEZ – Späteste Endzeit. Das ist bei der Netzplantechnik, wo diese Freie Pufferzeit ja dazugehört, ein sogenannter Knoten.

Freie Pufferzeit nur im Zusammenhang mit Nachfolger (Betriebswirt/in IHK: Freie Pufferzeit)

Und die Freie Pufferzeit lässt sich nur…, die Frage nach der Freien Pufferzeit lässt sich nur beantworten, wenn man einen Nachfolger hat. FAZ, FEZ, SAZ, SEZ.

So. Hier (erster Knoten) ist der Vorgänger, hier (zweiter Knoten) ist der Nachfolger.  Die Freie Pufferzeit errechnet sich, indem man die Früheste Anfangszeit des Nachfolgers nimmt (so, das (erster Knoten, links) ist der Vorgang A, das (zweiter Knoten, rechts) ist der Vorgang B), und davon die Früheste Endzeit des Vorgängers (Vorgang A) abzieht.

Also: Die FP, die Freie Pufferzeit von Vorgang A ist definiert als FAZ von B, vom Nachfolger, minus FEZ von A

FPA=FAZB+FEZA

Denn die Freie Pufferzeit ist die autonome Pufferzeit. Das ist die Pufferzeit, die dieser Vorgang A hier zur Verfügung hat, ohne dass es der Nachfolger überhaupt merkt. Und wann merkt er es nicht? Wenn er hier (FAZB) frühestmöglich anfangen kann.

Also nehmen wir mal an, die Früheste Endzeit sei 8 und die Früheste Anfangszeit des Nachfolgers sei 10, dann ist die Freie Pufferzeit logischerweise 10-8. Die Freie Pufferzeit ist 2.

Das heißt: Der Vorgang A kann jetzt zwei Tage länger brauchen als geplant, zwei Tage später anfangen, oder auch zum Beispiel einen Tag später anfangen und einen Tag länger brauchen. Er kann also über diese zwei Tage autonom verfügen.

Das ist die Idee der Freien Pufferzeit. Sie bezieht sich also immer auf den unmittelbaren Nachfolger. Wenn es mehrere Nachfolger gibt, ja, das ist ja auch möglich, dass es mehrere Nachfolger gibt, dann ist es natürlich hier die geringste Zahl logischerweise.

OK. Das war’s schon wieder.

Vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.

IHK-Prüfung entschlüsselt (Betriebswirt/in IHK: Freie Pufferzeit)

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Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Wo bitte geht’s zum Bahnhof? Die Antwort des Internet-Marketers

Ein schon ziemlich alter Witz dreht sich um den Sachverhalt, dass ein Mensch fragt:

 „Wo bitte geht’s zum Bahnhof?"

Auf diese Frage erhält der Mensch Antworten, jeweils aus den Perspektiven des Antwortenden. Hier eine Auswahl:

Benchmarker: "Wer kann so ein Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild."

Caritasmitarbeiter: „In Deutschland werden die Menschen nicht über den Weg zum Bahnhof informiert!“

Coach: „Sind Sie Teil der Lösung oder Teil des Problems?“

Esoteriker: "Wenn Du dahin sollst, wirst Du den Weg auch finden."

Familienaufsteller: „Wenn Sie ihren Vater hinter sich spüren würden, hätten sie den Bahnhof schon längst gefunden!„

Gesprächstherapeut: "Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"

Gestalttherapeut: "Du, lass es doch einfach voll zu, dass Du zum Bahnhof willst!"

Journalist: „Das ist ja ein Skandal. Offensichtlich gibt es viel zu wenige Hinweisschilder, damit man sich als Gast in dieser Stadt auch zurechtfindet. Da muss doch jemand dafür verantwortlich sein!"

Manager: „Fragen Sie nicht lange! Gehen Sie einfach los!“

Politiker: „Nun, gerade in bezug auf diese Frage haben wir im Gegensatz zur Opposition und im übrigen auch in voller Übereinstimmung mit unserem Parteivorsitzenden immer ein offenes Ohr für alle Belange, die unsere Bürger betreffen und das auch und gerade in den neuen Ländern.“

Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahr‘ Dich eben hin."

Trendscout: "Sie sind schon der Zweite, der mich nach dem Bahnhof fragt. Mir scheint das ist der neue Place to be."

Unternehmensberater: "Da müssen wir erst mal einen klaren Kontrakt machen und ein Lenkungsteam installieren, bevor wir an dieser Frage arbeiten können."

Vox populi: „Zum Bahnhof? Da gehse ersma die zweite Ampel links, dann wieder rechts, bis dahin, wo früher der Aldi war, dann an unsern Vereinsheim vorbei, dann wo der Willi wohnt rechts und dann frachse da noma nach!“

Meine Ergänzung:

Internet-Marketer: „Wenn Sie mein Tool kaufen und Schritt für Schritt umsetzen, verdoppeln Sie auf Knopfdruck die Zahl Ihrer Bahnhöfe!“

 

Quelle: Die Grundform dieser Lebensweisheiten fand Matthias Varga von Kibéd im Netz. Sie ist von "Dr. Artus P. Feldmann", der Text wurde erweitert von Matthias Varga von Kibéd, Arist von Schlippe u.a.. Hier eine gekürzte Wiedergabe und Ergänzung von mir.