Archiv für den Monat: Februar 2013

Technischer Betriebswirt/in IHK, Prüfungsfragen, Teil 6

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Technischer Betriebswirt/in IHK Prüfung entschlüsselt!


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Hallo, die Insiderinformation „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“ ist noch für Sie verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video und tragen Sie sich ein. Dann erhalten Sie in wenigen Sekunden diese wertvolle Insiderinformation.

Hier im Video selbst zeige ich wie man Lösungen für Prüfungsfragen generiert. Im Moment bin ich im Bereich der Situationsaufgaben beim Technischen Betriebswirt. Hier geht darum, Facharbeiter zu qualifizieren. Ich schreibe mir die Schlüsselbegriffe aus der Prüfungsfrage auf. Und die Frage ist: Welche von den Facharbeitern sollen besonders qualifiziert werden? Und um diese Frage zu beantworten, soll eine Potenzialanalyse durchgeführt werden. Was ist eine Potenzialanalyse? Das ist eine Möglichkeitsanalyse. Das heißt, dass die Potenzialanalyse feststellen soll, wer von den Facharbeitern die Möglichkeiten hat, weiter qualifiziert zu werden.

So und wir sollen jetzt im Bereich dieser Potenzialanalyse zwei Möglichkeiten aufzeigen. Was sich anbietet, ist einmal das Assessmentcenter. Zweitens bieten sich psychologische Tests an. Wir brauchen jemanden der fachkompetent ist, und zwar praktisch fachkompetent. Und da bietet sich das Assessmentcenter an, denn im Assessmentcenter werden praktische Tests gemacht. Wenn es ein gutes Assessmentcenter ist, wird hier die Praxissituation simuliert. Derjenige, der getestet wird, muss sich in bestimmten Situationen, die ihm auch in der Praxis begegnen würden, zurechtfinden.

Zu den psychologischen Tests: Ein Facharbeiter braucht heute auch ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil. Und da gibt es Tests, die behaupten, dass man das herausfinden kann. Das ist natürlich höchst umstritten.  Es stellt sich immer die Frage nach der Validität. Misst der Test, was er zu messen vorgibt? Das ist die Frage nach der Validität. Wir sollten hier also valide psychologische Tests nehmen, und auch Tests, die akzeptiert werden. Das ist auch eine Frage der Akzeptanz. Denn viele Leute stehen diesen psychologischen Dingen sehr, sehr kritisch gegenüber, gerade hier im Bereich der Facharbeiter. Deswegen sollten wir darauf achten, dass der Test valide ist und dass er auch von den Testpersonen akzeptiert wird, also nicht zu abgedreht daher kommt.

Okay, das war’s für dieses Video. Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video. Sie erhalten die Insiderinformation „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“.

Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank!

 

 

                                                                                               © Dr. Marius Ebert

Technischer Betriebswirt/in IHK, Prüfungsfragen, Teil 5

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Technischer Betriebswirt/in IHK Prüfung entschlüsselt!

Hallo, die Insiderinformation „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video und tragen Sie sich ein.

Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video zeige ich Ihnen, wie man Lösungen für Prüfungsfragen generiert. Es geht hier um die Aufgaben Technischer Betriebswirt, es geht um die Situationsaufgaben. Hier geht es um eine Situation im Vertrieb, und zwar: Was wird hier im Vertrieb gemacht? Da wird von der Geschäftsführung Folgendes umgesetzt: Der erfolgsabhängige Gehaltsbestandteil wird locker um 20% erhöht, also sehr deutlich erhöht.

Das ist aber noch nicht die Frage, sondern das ist die Situation. Jetzt kommt die Frage / die Handlungsaufforderung, nämlich: Daraus ergibt sich etwas. Das wird dem Betrieb, der dort im Saal sitzt,  jetzt von der Geschäftsführung bekannt gegeben. Und jetzt wird nach gruppendynamischen Effekten, die sich ergeben können, gefragt. Und wir sollen hier vier von diesen Effekten entweder nennen oder erläutern. Da achten Sie bitte drauf. Heißt es in der Handlungsaufforderung „nennen“ oder heißt es„erläutern“? Wenn es „erläutern“ heißt, dann schreiben Sie bitte ganze Sätze und geben Beispiele. Bei „nennen“ reicht ein Schlüsselwort.

Und wie immer stellen wir uns das Ganze vor (Visualisieren). Wir stellen uns die Situation vor. Am besten stellen wir uns vor, dass wir im Saal sitzen. Wir sind Teil des Vertriebs und erfahren, dass der erfolgsabhängige Gehaltsbestandteil mit 20% dramatisch erhöht wird. Was kann sich daraus ergeben?

Einmal kann sich daraus Widerstand ergeben. Es kann sein, dass sich mindestens zwei Untergruppen bilden, nämlich eine Gruppe der Starken – die klatschen Beifall / eine Gruppe, die sich stark fühlt oder stark ist, also schon viel Geld verdient – und eine Gruppe der Schwachen, die „Buh“ rufen. Es kann also sein, dass sich in der Gruppe des Vertriebs plötzlich zwei Untergruppen bilden.

Wenn man die  Strategie implementiert und es läuft nicht, dann kann es sein, dass Sündenböcke gesucht werden. Dann ist plötzlich die Geschäftsleitung schuld.

Und es kann sein, dass es nach einiger Zeit zur Resignation kommen, sodass man sagt: Hier kannst Du nichts mehr verdienen, ich gehe zur Konkurrenz.

Das sind nur einige Dinge, die mir jetzt hier einfallen. Andere Dinge sind natürlich hier auch als Lösung möglich. Aber erkennen Sie das Prinzip! Stellen Sie sich die Situation bildhaft vor, visualisieren Sie, emotionalisieren Sie. Emotionen lösen immer Erinnerungen aus / inspirieren uns zu neuen Ideen. Wie würden Sie sich fühlen, wenn da vorne jemand steht und sagt: So, Dein fester Bestandteil sinkt, Dein erfolgsabhängiger Bestandteil steigt um 20%. Was machen Sie? Gehen Sie in den Widerstand? Sind Sie jemand der sich stark fühlt und sich sagt: „Mensch, da verdiene ich ja noch mehr“? Sind Sie jemand, der erst am Anfang steht und noch schwach ist und sagt: „Mensch, wie soll ich meine Familie ernähren“? Emotionalisieren Sie die Situation, dann fallen Ihnen auch Lösungen ein.

Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video und holen Sie sich das Insidervideo „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“. Wichtige Insiderinformationen warten auf Sie. Das Video ist noch verfügbar, allerdings nur für eine begrenzte Zeit.

Alles Gute. Marius Ebert.

 

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 © Dr. Marius Ebert

 

Technischer Betriebswirt/in IHK, Prüfungsfragen, Teil 4

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Technischer Betriebswirt/in IHK Prüfung entschlüsselt!

 

Hallo, das Insidervideo „Prüfung  Technischer Betriebswirt entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video.

Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video zeige ich Ihnen, wie man Lösungen anhand praktischer Beispiele generiert. Hier geht es um ein Software-System. Das heißt, dass wir im Bereich der Situationsaufgaben beim Technischen Betriebswirt. Und bezogen auf dieses Software-System sollen wir Kriterien zur Beurteilung erstellen.

Jetzt gibt es wieder zwei Möglichkeiten: „Nennen“ und/oder „Erläutern“. „Erläutern“ gibt immer mehr Punkte als „Nennen“. „Nennen“ bedeutet, dass Sie einen Schlüsselbegriff hinschreiben. „Erläutern“ bedeutet, dass Sie ganze Sätze schreiben.

Hier sollen wir diese Kriterien nur nennen. Das heißt, dass wir hier durchaus nur mit Substantiven arbeiten können. Wir schreiben bestimmte Schlüsselbegriffe also einfach nur hin.

Vier Kriterien zur Beurteilung eines Software-Systems. Wir stellen uns das also praktisch vor. Wir visualisieren. Wir stellen uns vor, dass man uns gerade ein neues Software-System auf unseren Rechner aufgespielt hat. Und wir sollen das nun beurteilen. Finde ich das gut oder finde ich das vielleicht nicht so gut? Was finde ich gut? Was finde ich nicht so gut? Übersetzen Sie sich die Frage. Legen Sie sich die Frage zurecht.

Was mich zum Beispiel interessieren würde, ist die Handhabbarkeit. Ist das System einfach und verständlich? Intuitiver Benutzerführung ist so ein Stichwort. Das haben Sie bestimmt schon einmal gehört.

Schnelligkeit. Wie schnell ist das System? Wie lange braucht es, um Daten zu laden? Wie lange braucht es, um eine Eingabe zu verarbeiten?

Dann der Datenschutz. Das ist ein Aspekt, den ich fast immer nennen kann, wenn es um Software geht. Wie weit ist der Datenschutz sichergestellt und gewährleistet?

Und es gibt einen Aspekt, den ich wirklich immer nennen kann: Die Kosten dieses Systems. Denken Sie daran: Kosten sind betriebswirtschaftlicher Werteverzehr. Es geht also nicht um das Geld, das ich ausgebe, um das System anzuschaffen, sondern um Einarbeitungskosten, Wartungskosten und dieses ganzen Geschichten.

Okay, das war’s für dieses Video.

Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video. Wenn Sie sich eintragen, bekommen Sie das Insidervideo „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“. Höchst wertvolle Insiderinformationen warten auf Sie.

Mein Name ist Marius Ebert. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

 

  © Dr. Marius Ebert

 

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Technischer Betriebswirt/in IHK, Prüfungsfragen, Teil 3

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Hallo, „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“, diese wertvolle Insiderinformation wartet auf Sie. Klicken Sie auf den Link unter dem Video und tragen Sie sich ein.

Hier in diesem Video zeige ich Ihnen, wie man Lösungen für Prüfungsfragen generiert. Hier geht es vor allem um den Technischen Betriebswirt, wobei das natürlich auch für andere Gebiete relevant ist.

Es geht um IT. Es geht darum, dass im Rahmen der IT eine Software im Unternehmen auf die Rechner aufgespielt wird. Bei dieser Software geht es um Ziele, Zielerreichungsgrade, also Management by Objectives (MbO). Aber das ist nicht die Frage, sondern die Frage ist: Welche Sicherungsmaßnahmen sollten wir jetzt hier einführen? Und wir sollen fünf Sicherungsmaßnahmen nennen. Wenn wir den Begriff Sicherungsmaßnahmen hören, dann merken wir uns den Begriff Kontrolle. Damit kann man Lösungen generieren. Was kontrollieren wir? Fünf Dinge sind gefragt. Achten Sie auf die Schlüsselworte in der Prüfung, vor allem in der Handlungsaufforderung.

Fünf Sicherungsmaßnahmen. Was können wir kontrollieren?

Einmal: Zutrittskontrolle. Wer darf überhaupt in den Raum, in dem die Rechner stehen? Das macht man über ganz normale Schlüssel oder auch diese biometrischen Sachen/Personenerkennungs- systeme, dass man Fingerabdrücke angibt. Nur bestimmte Menschen haben den Schlüssel für den Raum.

Dann: Zugriffskontrolle. Bei der Zugriffskontrolle ist die Sache mit dem Passwort. Man muss erst einmal in Raum rein und dann in den Rechner. Zutritts- und Zugriffskontrolle sind zwei unterschiedliche Dinge.

Dann: Eingabekontrolle. Das heißt, dass dokumentiert wird, wer eingibt.

Dann: Weitergabekontrolle. Wer gibt Daten vielleicht weiter? Leitet sie weiter, wo die Weitergabe nicht berechtigt ist. Es gibt innerhalb dieser Systeme immer oder fast immer auch abgegrenzte Bereiche, in die bestimmte Leute reinkommen und bestimmte Leute nicht. Wer reicht Daten aus seinem abgegrenzten Bereich an Leute weiter, die keinen Zugang zu diesem abgegrenzten Bereich haben? Das wäre zum Beispiel Weitergabekontrolle.

Und dann letztlich: Entnahmekontrolle. Sie kennen das aus Filmen wie Mission Impossible, wo immer dieser Balken durchläuft und dann kommt der Beamte, den man gerade ausgetrickst hat, weil man ihn woanders hingeschickt hat. Und dann ist die Frage: Schafft er es oder schafft er es nicht, diese Daten schnell auf seinen USB-Stick zu überspielen. Das ist Entnahmekontrolle. Und denken Sie bitte daran: Sie können heute die kompletten Daten einer Firma auf einem winzig kleinen USB-Stick heraustragen. So weit ist das heute. Und deshalb muss das hier natürlich kontrolliert werden.

Okay, das war’s für dieses Video.

Klicken Sie auf den Link unter dem Video. „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“: Höchst relevante Insiderinformationen erwarten Sie. Klicken Sie und tragen Sie sich ein.

Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank. 

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Technischer Betriebswirt/in IHK, Prüfungsfragen, Teil 2

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Hallo! Das Insidervideo „Prüfung Technischer Betriebswirt entschlüsselt“ ist noch verfügbar, allerdings nur für eine begrenzte Zeit. Klicken Sie auf den Link unter dem Video und holen Sie sich diese wertvolle Insiderinformation.

Ich zeige Ihnen in diesem Video, wie Sie Lösungen für die Prüfung Technischer Betriebswirt generieren. Es geht um MbO, aber nur oberflächlich. Denn für Management by Objectives soll eine Software auf die Firmenrechner aufgespielt werden. Und anhand dieser Software kann man dann Ziele und Zielerreichungsgrade feststellen, eingeben, schauen, wo man steht, und so weiter. Das Ganze geschieht auf dem Firmenrechner, das heißt, dass es für andere verfügbar ist.

Und jetzt kommt die Handlungsaufforderung, jetzt kommt die Frage. Die Frage ist, welche gesetzlichen Grundlagen zu beachten sind. Das ist die erste Frage hier. Und da gehen Ihre Augen hin, zu der Handlungsaufforderung. Und Sie gehen sofort ins Schreiben, nur Schreiben bringt Punkte. Sie schreiben sich die Schlüsselworte hin. Gesetzliche Grundlagen, das sind im Wesentlichen zwei.

Einmal: Das BDSG, das Bundesdatenschutzgesetz. Das ist das allerwichtigste Gesetz und sollte einem unbedingt einfallen, wenn es um Software, um Daten, um EDV, um IT, wie auch immer das heißt, geht.

Und dann ist da noch das Betriebsverfassungsgesetz. Also auch der Begriff Betriebsrat ist etwas, das einem einfallen sollte. Und im Betriebsverfassungsgesetz ist es § 87 Abs. 1 Nr. 6. Und da geht es darum, dass der Betriebsrat zwingend einzubeziehen ist, wenn technische Einrichtungen da sind, die geeignet sind, das Verhalten der Mitarbeiter zu überwachen. Und eine solche Software kann natürlich das Verhalten der Mitarbeiter überwachen, wenn es um Ziele und Zielerreichung geht. Da kann man sehen, was der eine tut oder was der andere vielleicht nicht tut. Also das ist die Antwort auf Frage a).

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Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank.

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Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 10

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Mein Name ist Marius Ebert. Ich zeige Ihnen, wie man Lösungen für Prüfungsfragen generiert. Hier geht es um ein Beurteilungssystem. Und man soll Vorteile aufzeigen, und zwar jeweils zwei für den Mitarbeiter und für die Führungskraft. Und Sie kennen meinen Rat: Immer die Handlungsaufforderung in eine Struktur der Lösung übersetzen, damit man zum Beispiel nicht das Wort je übersieht. Das sind zwar nur zwei Buchstaben, aber das ist ein ganz entscheidendes Wort und nachher in der Bewertung zeigt sich, ob man es übersehen hat oder nicht.

Also: Jeweils zwei Vorteile für den Mitarbeiter und für die Führungskraft. Das ist die Struktur der Lösung. Wenn wir die Struktur haben, ist der Inhalt sehr viel leichter.

Einmal bekommt der Mitarbeiter Feedback. Menschen brauchen Feedback. Und hier bekommt er dieses Feedback. Und er bekommt Anerkennung, das ist dann positives Feedback. Generell ist hier das Feedback instrumentalisiert, aber es ist eben auch vorgesehen oder wahrscheinlich, dass hier auch Anerkennung ausgesprochen wird.

Für die Führungskraft ist ein Vorteil, dass sie sich mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin beschäftigt. Das ist instrumentalisiert und er wird so zu sagen gezwungen. Das ist für die Führungskraft natürlich auch ein Vorteil, dass er dieses Feedback dann auch gibt, weil er es geben muss, weil es im System so vorgesehen ist. Dann hat er ein Instrument zur Weiterentwicklung. Nicht nur dass die Führungskraft den Mitarbeiter positiv motivieren kann, ihm sagen kann, was besonders gut gefällt, sodass der Mitarbeiter (Sie sehen hier wieder den Zusammenhang) diese Anerkennung positiv umsetzt und eventuell seine Leistung noch steigert / noch besser wird, sondern in guten Beurteilungssystemen werden auch Möglichkeiten für Personalentwicklungsmaßnahmen abgefragt. Der Mitarbeiter wird gefragt, welchen Schulungsbedarf er sieht. Der Vorgesetzte setzt sich dafür ein und das ist gemeint mit Instrument zur Weiterentwicklung.

Das war’s für dieses Video. Sie sehen, dass die wesentlichen Elemente immer die gleichen sind. Übersetzen Sie die Handlungsaufforderung in Verben/ verbalisieren Sie. Machen Sie sich eine Struktur der Lösung und kümmern Sie sich erst dann um die Inhalte.

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Viel Erfolg für Sie. Mein Name ist Marius Ebert.

 

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Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 9

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Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie zeige ich Ihnen, wie man Lösungen für die verschiedensten Prüfungsfragen generiert. In dieser Prüfungsfrage geht es um Kommunikation. Und zwar wird hier nach Regeln für die Kommunikation gefragt. Ich sage Ihnen die Hauptregel. Die Hauptregel lautet: Der Empfänger entscheidet. Nicht entscheidend ist das, was ich sage, sondern entscheidend ist das, was beim anderen ankommt. Das ist die Hauptregel. Der Empfänger entscheidet, ob die Kommunikation gut ist. Das ist die Messlatte. Hat der andere wirklich das verstanden, was ich sagen oder zeigen wollte. Der Empfänger entscheidet. Gilt übrigens auch für Lehrer: Entscheidend ist das, was beim Schüler ankommt und was er umsetzt. Und ausgehend von dieser Grundregel können wir nun im Detail verschiedene Regeln entwerfen.

Also eine Regel ist auf jeden Fall Wertschätzung. Wenn ich durch Gestik, Mimik oder Wortwahl klarmache, dass ich den anderen geringschätze, dann erzeugt der andere Stresshormone und hört sicherlich nicht mehr auf das, was ich inhaltlich sage, sondern überlegt, ob er mir jetzt einen aufs Maul haut oder, wenn ich stärker bin, ob er vielleicht flüchtet, weil das Ganze für ihn bedrohlich sein könnte.

Wortwahl anpassen. Ich muss meine Wortwahl dem Empfänger anpassen. Wenn mir zum Beispiel auffällt, dass der Empfänger vielleicht ein Bildungsniveau hat, dass ihm nicht erschließt, was das Wort „destruktiv“ bedeutet, dann sage ich vielleicht lieber „zerstörerisch“.

Genau das Gleiche gilt für Satzbau und Satzlänge. Was hat Michelle Obama ihrem Mann gesagt, der dann später in einem erfolgreichen Wahlkampf der erste farbige US Präsident wurde? „Bilde kürzere Sätze“. Denn Barack Obama kommt aus der akademischen Richtung und dort tendiert man zu längeren Sätzen, sogar zu Schachtelsätzen. Schauen Sie sich auch an, wie manche Politiker reden, dann sehen Sie, dass das nicht besonders sendeorientiert ist, wie dort kommuniziert wird.

Dann: Modulation. Modulation einsetzen. Modulation bedeutet, dass man seine Stimme mal leiser werden lässt und auch mal wieder lauter werden lässt, um etwas besonders zu betonen.

Und die Aspekte Gestik und Mimik. Es gibt eine alte Regel, die sagt, dass 30 % ist das, was du sagst, und 70 % ist das, wie du es sagst. Also dein Gesichtsausdruck, deine Mimik, deine Gestik entscheiden darüber, was wirklich beim anderen ankommt. Und ganz verrückt wird es, wenn das, was jemand sagt, nicht zu dem passt, was der Körper ausdrückt. Man sagt, dass der Körper nicht lügt. Und das fällt auf. Es fällt vielleicht nich bewusst auf, aber Menschen merken das unbewusst, wenn Leute etwas sagen, was sie innerlich gar nicht fühlen oder wo sie sogar etwas anderes fühlen. Körpersprache spielt also eine wichtige Rolle.

Okay, das soll genügen für dieses Video. Klicken Sie unter dem Video auf den Link und tragen sich ein. Sie erhalten wertvolle Insiderinformationen.

Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank!

 

                                                                             © Dr. Marius Ebert