Archiv für den Monat: Juli 2012

Die Schule und das spätere Leben

Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie wenig die Leistung und Benotung in der Schule mit dem Erfolg im späteren Leben zu tun hat. Neben den schon bekannten Beispielen, wie Albert Einstein und Thomas Alva Edison, gibt es auch einige deutsche Beispiele für Sitzenbleiber und Schulversager. Hier sind sie:

Christian Wulff: der Bundespräsident wiederholte die zehnte Klasse am Gymnasium in Osnabrück. Es lag an Englisch und Französisch.

Iris Berben: die Schauspielerin hatte eine sechs in Latein und wiederholte deswegen die siebte Klasse eines Internats in Sankt Peter-Ording.

Edmund Stoiber: der ehemalige bayerische Ministerpräsident wiederholte die siebte Klasse eines Gymnasiums in Rosenheim.

Harald Schmidt: der Entertainer hatte fünf Fünfen  im Zeugnis und musste in der zwölften Klasse eine Extrarunde am Hölderlin Gymnasium in Nürtingen drehen.

Peer Steinbrück: der ehemalige Bundesfinanzminister wiederholte die neunte Klasse.

Mehmed Scholl: der Fußballer hatte eine fünf in Französisch und Latein. Er wiederholte die elfte Klasse.

Edelgard Bulmahn: die ehemalige Bundesbildungsministerin zeigte miese Leistungen in Latein und musste die neunte Klasse wiederholen.

Quelle: Die Zeit vom 30. Juni 2011

das Überraschendste: der Mensch (aus Chancen-Impulse)

Der Dalai Lama wurde gefragt, was ihn am meisten überrascht.

 

Er sagte: "Der Mensch! – denn er opfert seine Gesundheit, um Geld

zu verdienen.

 

Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.

 

Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft,

dass er die Gegenwart nicht genießt.

 

Das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt.

 

Er lebt, als würde er nie sterben,

und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt."