Archiv für den Monat: November 2010

Kommentar zu meinen Videos auf youtube

Über die Kommentarfunktion hat Jemand zu einem meiner Videos folgenden Kommentar abgegeben:

"Für den Upload deiner Videos solltest du bezahlt werden!

Ich wünschte ich hätte solch einen Wirtschaftslehrer!

Dann müsste ich nicht im internet nach guten und verständlichen Erklärungen suchen!"

Kommentar von mir: Schauen Sie auch in meinen Shop, wenn Sie mich bezahlen wollen!

Der Mann an sich (Songtext Marius Ebert für Frauenstimme)

Der Mann an sich ist wunderlich,

über Gefühle spricht er nicht,

und meist hört er nicht richtig hin,

als ob ich nicht so wichtig bin.

Der Mann an sich -, definiert sich,

durch Arbeit, denn die ist ihm wichtig,

er hat auch mehr Testorsteron,

will ich noch nicht, da will er schon.

Der Mann an sich ist wunderlich,

für Hausarbeit nicht zuständig,

fliegt lieber durch die weite Welt,

schließt Verträge und macht Geld.

Der Mann an sich ist wunderlich,

merkwürdig und rechthaberisch,

er sagt recht gerne: Ich will das,

und das Befehlen macht ihm Spaß.

Der Mann an sich, er äußert sich,

mit Worten hart und ziehmlich heftig,

er will gewinnen, hängt sich rein,

will besser als der An’dre sein.

Der Mann an sich, er findet sich,

mitunter richtig großartig,

„Du bist der Größte“ hört er gern,

Er mag es, wenn ich von ihm schwärm.

Der Mann an sich ist nur ein Mann,

ein Mann, der oft nicht anders kann,

mit Schaltzentrale Unterleib,

und seinem starken Drang zum Weib.

Der Mann an sich ist großzügig,

versöhnlich – darum sage ich,

bessere – die gibt’s halt nicht,

und noch etwas: Ich liebe Dich.

Sternschnuppen fallen (in der Nacht) Songtext Marius Ebert

Sternschnuppen fallen,

in der Nacht,

an große Dinge,

hab’ ich gedacht,

und immer wenn,

ein Sternschnuppe fiel,

sah‘ ich wie ein Kind,

ein großes Ziel.

Sternschnuppen fallen,

in der Nacht,

ich hab‘ die ganze,

Nacht gewacht.

Ich hab‘ in der Nacht,

viele Wunder geseh´n,

und ich finde das Leben,

ist wunderschön.

Ich hab‘ dem Universum,

meine Wünsche gesagt,

und ich hab‘ die großen

Fragen gefragt,

Da ist so viel Schatten,

doch da ist auch Licht.

Und ohne Licht,

gibt es Schatten nicht.

Sternschnuppen fallen,

in der Nacht,

an große Dinge,

hab ich gedacht,

und immer wenn,

ein Sternschnuppe fiel,

sah‘ ich wie ein Kind,

ein großes Ziel.

Ich hab in der Nacht,

viele Wunder geseh´n,

und ich finde das Leben,

ist wunderschön.