Archiv für den Monat: August 2010

Lernkarte Nr. 7 vom Geprüften Wirtschaftsfachwirt/in IHK aus „Unternehmensführung“

Lernkarte Vorderseite:

Nennen Sie verschiedene Formen der Aufbauorganisation!

Lernkarte: Rückseite

Aufbauorganisation, Formen

  • Ein-Linien-System

  • Mehr-Linien-System

  • Stab-Linien-System

  • Divisions-/Spartenorganisation(Profit-Center/Investment-Center)

  • Matrix-Organisation

  • Teamorganisation

     

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Fach: Unternehmensführung vom Wirtschaftsfachwirt/in IHK Lernkarte Nr. 6

Lernkarte Vorderseite:

Nach welchen Prinzipien lassen sich im Rahmen der Ablauforganisation Aufgaben aufspalten?

Lernkarte: Rückseite

Aufbauorganistion, Aufspaltungsprinzipien

sachlich:

  • verrichtungsorientiert

  • objektorientiert

formal:

nach Rang

nach Phase

nach Zweck

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Wenn ich sterben muss Song Marius Ebert mit Audiodatei zum Anhören

Live gesungen hier klicken

Wenn ich sterben muss,

will ich lächelnd geh’n,

ich will auf ein

erfülltes Leben seh’n,

Ich will nicht klammern,

nicht halten, nicht schrei’n,

wenn ich sterben muss,

will ich einverstanden sein.

Wenn ich sterben muss,

will ich aufrecht geh‘n,

in diesem Moment,

alles versteh’n,

mit mir und der Welt,

im Reinen sein,

wenn ich sterben muss,

will ich einverstanden sein.

Wenn ich sterben muss,

will ich lächelnd geh’n,

ich will im Geiste,

die Gesichter seh’n,

ich denk‘ an Euch,

ihr lebtet mit mir,

wenn ich sterben muss,

dann dank‘ ich Euch dafür.

Wenn ich sterben muss,

will ich lächelnd geh’n,

ich will auf ein

erfülltes Leben seh’n,

Ich will nicht klammern,

nicht halten, nicht schrei’n,

wenn ich sterben muss,

will ich einverstanden sein.

Wenn ich sterben muss,

will ich Sonnenschein,

diesen letzten Schritt,

geh‘ ich allein,

doch wenn ich ankomm‘

in der anderen Welt,

hab‘ ich für mich,

Sonnenschein bestellt.

Wenn ich sterben muss,

blicke ich zurück,

ich fühlte Schmerz,

ich fühlte Glück,

Es war alles gut,

es sollte so sein,

wenn ich sterben muss,

will ich einverstanden sein.

Wenn ich sterben muss,

will ich lächelnd geh’n,

ich will auf ein

erfülltes Leben seh’n,

Ich will nicht klammern,

nicht halten, nicht schrei’n,

wenn ich sterben muss,

will ich einverstanden sein.

 

Will ich einverstanden sein.

 

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Fach: Unternehmensführung beim Geprüften Wirtschaftsfachwirt/in IHK Lernkarte Nr. 2

Lernkarte Vorderseite:

Nennen Sie die beiden Ziele organisatorischer Systeme, und grenzen Sie diese voneinander ab!

Lernkarte: Rückseite

Ziele organisatiorischer Systeme: Sachziele und Formalziele

Das Sachziel des Unternehmens ist seine Marktaufgabe, umfasst also die Güter und Dienstleistungen, die das Unternehmen sich entschlossen hat, auf dem Markt anzubieten.

Das Formalziel gibt an, wie diese Güter und Dienstleistungen hergestellt und abgesetzt werden sollen (z. B. Kriterien der Wirtschaftlichkeit). Kurz: Das Sachziel umfasst das "Was?" und das Formalziel, das "Wie?".

 

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Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/in IHK Fach: Unternehmensführung, Lernkarte Nr. 1

Lernkarte Vorderseite:

Definieren Sie den Begriff Organisation und grenzen Sie diesen Begriff von den Begriffen Disposition und Improvisation ab!

Lernkarte: Rückseite

Organisation, Disposition, Improvisation

Organisation: ein Zweckgebilde, das durch ein System von Regelungen geordnet ist und eine dauerhafte Strukturierung schafft. Organisation enthält generelle Regelungen.

Disposition enthält fallweise Regelungen.

Improvisation enthält gar keine Regelungen. Eine gute Organisation braucht aber auch Improvisation, um flexibel zu bleiben.

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Zeit für ein Wunder (Songtext Marius Ebert) Zum Anhören

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Du schaust aus dem Fenster,

in ein trüb‘ dunkles Licht,

es regnet in Strömen,

und Du magst Dich nicht.

Es ist dunkel und kalt,

Du zitterst und frierst,

während Du Deinen,

Weg langmarschierst.

 

Die Welt erscheint Dir,

so dunkel und grau,

da ist keine Hoffnung,

das weißt Du genau.

Du schaust auf die Zeitung,

nur Terror und Krieg,

die Welt ist so finster,

der Hölle Sieg.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Du schaust aus dem Fenster,

eine Wolke bricht,

ein Sonnestrahl scheint,

auf Dein Gesicht.

Und Dir fällt ein,

dass in dunkelster Nacht,

in der kältesten Stunde,

der Tag erwacht.

 

Und wenn Du meinst,

es geht nicht mehr,

kommt von irgendwo,

ein Licht daher.

Und es ist, als ob es,

in Dir leise singt,

und in Deinem Kopf,

wie ein Mantra klingt:

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Und allein der Klang,

dieser Melodie,

reißt Dich aus

Deiner Melancholie,

Du siehst, was Du hast,

und nicht was fehlt,

und Du hast alles,

was wirklich zählt.

 

Du fühlst Dich erleichtert,

durch Tränen befreit,

es neu anzugehen,

bist Du nun bereit.

Und Dir wird klar,

dass in dunkelster Nacht,

in der kältesten Stunde,

der Tag erwacht.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

 

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

Zeit für ein Wunder—,

ist jetzt.

Live gesungen: hier klicken

Text: Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl, Gesang: Marius Ebert, Hintergrund Mirka Mörl, Klavierbegleitung:  Mirka Mörl

 

 

 

 

 

Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/in IHK Lernkarte Nr. 5 aus Unternehmensführung

Lernkarte Vorderseite:

Was ist eine Stelle, und nach welchen Prinzipien kann sie gebildet werden?

Lernkarte: Rückseite

Stelle u. Bildungsprinzipien

Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit in der Aufbauorganisation eines Unternehmens. Sie kann nach dem Prinzip der Artteilung und dem Prinzip der Mengenbildung gebildet werden.

Artteilung: die Arbeit ist nach ihrer Art auf die Stellen verteilt. Ein Sachbearbeiter ist für Aufgabe A, der nächste für Aufgabe B zuständig (zentrales Prinzip).

Mengenteilung: mehrere Stellen haben die gleichen Aufgaben (dezentrales Prinzip).

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Wirtschaftsfachwirt/in IHK Lernkarte Nr. 4 Fach: Unternehmensführung

Lernkarte Vorderseite

Grenzen Sie die Aufbauorganisation von der Ablauforganisation ab! Definieren Sie "Organigramm"!

Lernkarte: Rückseite

Aufbauorganisation u. Ablauforganisation, Organigramm

Aufbauorganisation: schafft die Strukturen, das heißt die Abteilungen und Stellen. Diese Strukturen werden in einem Organigramm visualisiert.

Ablauforganisation: organisiert Arbeitsabläufe und zwar räumlich, sachlich, zeitlich und personell.

Aufbau- und Ablauforganisation sind dabei interdependent, d. h. wechselseitig voneinander abhängig.

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Lernkarte Nr. 3 Wirtschaftsfachwirt/in IHK Unternehmensführung

Lernkarte Vorderseite:

Definieren Sie den Begriff Organisation und grenzen Sie diesen Begriff von den Begriffen Disposition und Improvisation ab!

Lernkarte: Rückseite

Organisation, Disposition, Improvisation

Organisation: ein Zweckgebilde, das durch ein System von Regelungen geordnet ist und eine dauerhafte Strukturierung schafft. Organisation enthält generelle Regelungen.

Disposition enthält fallweise Regelungen.

Improvisation enthält gar keine Regelungen. Eine gute Organisation braucht aber auch Improvisation, um flexibel zu bleiben.

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