Gerade gefunden: "Es gibt zwei Arten zu leben. Die eine ist, so zu leben, als gäbe es keine Wunder. Die andere ist, so zu leben, als sei Alles ein einziges Wunder."
Dieses Lied ist für Dich, mein unbekannter Held, Dich, der sich nicht, ins Rampenlicht stellt. Dieses Lied ist für Dich, mein unbekannter Held, Dich, der ganz leise, hilft ohne Geld. Dieses Lied ist für Dich, mein unbekannter Held, Dich, der still lindert, das Leid der Welt.
Für den Lehrer der sich, dem Schwachen zuwendet, ihm Mut macht und wieder Hoffnung spendet, ihm liebevoll zeigt, wie es richtig geht, und ihn stärkt, damit er aufrechter steht. Für die Nachtschichtschwester, im Krankenhaus, in der Nacht muss sie, wieder ständig raus. Für den Feuerwehrmann im Notfalleinsatz den verständigen Chef am Arbeitsplatz, Für jeden Vater, der das Beste gibt, für jede Mutter die ihr Kind liebt. Für jeden Menschen, der selbstlos gibt, der seinen Nächsten, und sich selbst liebt. Dieses Lied ist für Dich, mein unbekannter Held, Dich, der sich nicht, ins Rampenlicht stellt. Dieses Lied ist für Dich, mein unbekannter Held, Dich, der ganz leise, hilft ohne Geld. Dieses Lied ist für Dich, mein unbekannter Held, Dich, der still ändert, Den Lauf der Welt.
Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben. Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.
Textdarstellung von Inhalten hat ein grundsätzlches Manko: Man ist in einem "Von rechts nach links-Denkmuster" gefangen und hat wenig Möglichkeiten, den Stoff visuell darzustellen.
Wie schön, dass Tony Buzan vor vielen Jahren das Mind Mapping erfand.
Und so sieht eine Mind Map zum Fach Investitionsrechnung, Statische Verfahren aus.
Das ist meine Standardfrage an meine Seminarteilnehmer. Ich meine damit soziale Netzwerke, wie Xing und ähnliche. Können Sie sich leisten, dass es Sie bei Xing (oder Facebook oder Myspace usw.) nicht gibt? Dann gibt es Sie gar nicht, denn die Dynamik in diese Richtung ist nicht mehr aufzuhalten. Die Wirtschaftsswoche berichtet am 20.07.2009 davon, dass laut einer aktuellen Umfrage der Personalberatung Jobvite 72 Prozent der Unternehmen in Zukunft stärker in sozialen Netzwerken rekrutieren wollen. In manchen Unternehmen ist die Mitgliedschaft in Online-Netzwerken bereits Einstellungskriterum.
Und ich erlaube mir zu ergänzen: Es wird die Zeit kommen, wo die Zahl der "Followers" bei Twitter ebenfalls Einstellungskriterium sein wird. Je mehr, desto besser. Nicht, weil man zu allen diesen Menschen enge Kontakte pflegen kann, das geht rein zeitlich nicht, aber weil die Anzahl der Kontakte für ein offenes Bewusstsein des Kandidaten spricht.
Ich wage zu prophezeien: die Zahl der Kontakte bei Xing und die Zahl der "Followers" bei Twitter wird in 3 bis 5 Jahren fünfstellig werden, fünfstellige Zahlen werden normal sein.
Prasselnd und zischend, brodelnd und laut, das schäumende Wasser, sich zusammenbraut. Und sprudelnd von oben, scheint der Fluß zu toben, wenn er dampfend fließt, in die Tiefe schießt.
Es ist Tosen und Brausen, es ist Ohrensausen, es ist gewaltige, fließende Energie, es ist eine, schäumende Orgie.
Es ist geballte Kraft, die in die Tiefe rast, die unten aufknallt, und tosend hallt. Und die Wasserfontänen, wie riesige Tränen, schäumende Gischt, in meinem Gesicht.
Es ist Tosen und Sausen, es ist Ohrenbrausen, es ist gewaltige, fließende Energie, es ist eine, schäumende Orgie.
Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben. Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.
Unser deutsches Arbeitsrecht kennt die Einteilung in zwei Gruppen: die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber. Zwei offensichtlich verfeindete Gruppen, ist man vesucht, zu ergänzen, wenn man mal in die Rechtsprechung schaut. Der angebliche Starke und der angeblich Schwache.
Was machen wir hier?
Ist der "Arbeitgeber" wirklich der, der Arbeit gibt? Und ist der "Arbeitnehmer" der, der sie nimmt (!)? Mir scheint, dass es nur einen einzigen Arbeitgeber gibt und das ist der Auftraggeber, allgemein auch "Kunde" genannt. Der angebliche "Arbeitgeber" ist also in Wirklichkeit nur ein "Auftragsentgegennehmer" und "Arbeitsverteiler", das heißt, er wird juristischer Vertragspartner des eigentlichen Arbeitgebers "Kunde" und verteilt den Auftrag dann an die Menschen, die den Auftrag erledigen.
Wenn ich mir das so anschaue, dann frage ich mich, ob diese Konstellation in Zukunft noch gebraucht wird? Der, der die Arbeit macht, könnte doch gleichzeitig der "Auftragsentgegennehmer" sein und man schickt einfach den so genannten "Arbeitgeber" in die Wüste in der er dann schnell merkt, dass er gar keine Arbeit zu vergeben hat und nie zu vergeben hatte. Und wenn dann noch die so genannten "Arbeitnehmer" merken, dass an der Stelle, wo sie glaubten, nie etwas zu "nehmen" war – oh, ich glaube, dann werden wir eine neue Gesellschaft sehen.
Kaum noch festangestellte so genannte Arbeitnehmer, sondern nur noch Frei(!)berufler…
Wer mit der Masse schwimmt, die herrschende Meinung annimmt; wer wie alle aussieht, sich genauso anzieht. Biedermanns Auto lenkt, und wie jeder denkt: um Beifall zu kriegen, muss man sich verbiegen.
Wer das tut, was alle tun, der kriegt das, was alle kriegen. Wer das tut, was alle tun, der kann sicher niemals fliegen.
Sag „ „Nein“, wo jeder sonst „Ja“ sagt, Sag „Ja“, wo jeder sonst „Nein“ sagt, Sag die Wahrheit, wo andere lügen, und hör’ endlich auf Dich zu verbiegen.
Fang an für Dich selbst zu denken, Dein Leben selbst zu lenken. Zu denken, was noch niemand gedacht, zu machen, was noch niemand gemacht. Sag die Wahrheit, wo andere lügen, und hör’ endlich auf Dich zu verbiegen.
Wer das tut, was alle tun, der kriegt das, was alle kriegen. Wer das tut, was alle tun, der kann sicher niemals fliegen.
(Bildnachweis: Fotolia)
Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben. Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.